Dienstag, 1. August 2006

Hymne der Offenbarung

Was wäre die Kapelle ohne Lobgesänge und Choräle?
Dieser hier ist zwar schon etwas älter, aber gerade deshalb ist er wohl ein Muss.

Hymne der Offenbarung
(Glyxsche Verse, 1.1)

Glorie, dir leuchtend' Schild der Allianz.
Der du da stehst und alles kannst.
Möge dein Licht scheinen hier und all,
Rettest du so manchen vor dem Fall.

Dein Hammer ist Gerechtigkeit,
Rechtschaffen bis in Ewigkeit.
Donnernd dein Ross, wie tausend Pauken.
Der Zorn, er glüht in deinen Augen.

Wem dein Urteil widerfährt,
Dem sei kei' Gnade je gewährt.
Des Untods einzig Gegenpol.
Das Ende der Geißel ist unser Soll.

Glanz erstrahlter Fels in jeder Brand'
Stahl gestärkt, mit festem Stand.
Aufopferung ist dein Gebot.
Hilfe in der höchsten Not.

Du bist der Rückgrad jeder Truppe.
Gehörst wie Salz in jede Suppe.
Du lebst, wo alle anderen tot.
Nichts bringt dein Pendel aus dem Lot.
Niemand nimmt dir Recht, noch Existenz.
Große Segen brauchen Reagenz!

Dein Orden ist die Silberhand,
Selbst wenn du stehst Rücken zur Wand.
Besiegelt ist unser Feindes Aus.
Ergeben kämpfen wir für unser Haus.
Unsere wahre Kraft ist der Verbund,
Gemeinsam heil'n wir jede Wund'.

Geschult in höchster Konzentration,
Auf dem Weg der heiligen Mission.
Auch wenn der Weg ist hart und schwer,
Gewiß dir sind größter Ruhm und Ehr.
Segen gibst und bist nur du,
Aller Jubel fliegt dir zu:

"Dem Lichte ewig treu verbunden,
Paladin, danke für die schönen Stunden!"

~Glyx

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