Sonntag, 30. Juli 2006

Die glyxsche Heilburg

Ich hatte seit einigen Wochen vor diesen Guide hier zu schreiben.
Oft und gerne erzählte ich davon, wie ich zur Zeit spiele und, dass ich damit sehr, sehr zufrieden bin.

Mir geisterten viele Titel für den Guide im Kopf herum. Einige waren zu hochtrabend, andere zu nichtssagend und Englisch sollte es eigentlich auch nicht sein.
Ich habe mich für «Die glyxsche Heilburg» nach einem Ausspruch von Chameo im «In the name of Ahms...»-Thread entschieden, weil es einfach irgendwie passt, auch von der Lautmalerei.
Burg ist ein trutziges Wort, starr aber standfest.

Wie bei jedem Guide gilt auch hier: Niemandem soll vorgeschrieben werden, wie er einen Char zu spielen hat.
Die Heilburg ist eine Variante - meine Variante.

#Worum geht es dabei?

Die Heilburg versucht vor allen Dingen eines: den Titel "defensiv Hybrid" wörtlich zu nehmen und so eins zu eins umzusetzen.
Ein großes Durchhaltevermögen gepaart mit guter Supportleistung. Die Heilburg ist der Fels in jeder Brandung. Allerdings nichts für Solokünstler.
Vorteile liegen ganz klar im Gruppenspiel. In 5erInstanzen übernimmt man gern die Rolle des Tanks oder Heilers, selbst wenn Krieger oder Priester da sind.
Wenn die Heilburg Aggro hat ist sie glyxlich, denn beim heilen spielt es (kaum) eine Rolle ein Add zu haben und auf Grund von ReverseDamage kann man so auch noch einen Beitrag in den DmgMeters leisten.
Die Heilburg ist ein soziales Stachelschwein.

Doch bevor es zu theoretisch und/oder methaphorisch wird steig ich direkt ein.

#Kerntalente

Heilig

Ich habe die heiligen11 im alten Baum geliebt. Ich kenne kaum einen, der es nicht getan hat.
Nun ja... diese Zeiten sind vorbei, dennoch sind es 11 Punkte, die ich als Kerntalente im Heiligbaum deklarieren würde:

  • Spiritueller Fokus

Wie bereits oben erwähnt: Die Heilburg heilt auch unter Beschuß. Der Fokus ist wahrlich essentiell.

  • Weihe

Der gute, alte Trashmob-Sauger, oft reicht einmaliges casten, um die Aufmerksamkeit der störenden Adds zu haben, die es zu offtanken gilt. So können die DDs sich ungestört ihrer Arbeit (dem Maintarget) widmen.
Weihe ist noch nie ein Schadensskill gewesen, doch wie es bei AoE-Attacken üblich ist, so gilt auch hier: Je mehr Feind, desto besser.

  • Illumination

Zum Durchhalten brauch der Paladin vor allen Dingen eins: Mana.
Selbiges zurück zu bekommen ist pures Gold wert.

  • weitere Nützlichkeiten im heiligen Baum:
göttliche Weisheit, verbessertes Siegel der Rechtschaffenheit, heilendes Licht

Schutz

Da sich die komplette Skillung auf diesen - oft unterschätzten - Baum stützt werde ich auf jedes Talent in Bezug auf seine Nützlichkeit eingehen.
31 Punkte sind natürlich keine Pflicht, aber doch sehr, sehr empfohlen.

  • verbesserte Hingabeaura

Wahrscheinlich das schlechteste aller Paladintalente. 25% sind bei Hingabe Aura Rang7 gerade einmal ~185 AC. 5 Punkte für weniger als 200 Rüstung zu investieren ist lächerlich.

  • Verschanzen

Zwar benötigt man einen gegnerischen Krit, aber auf Grund der hohen Synergieeffekte in Verbindung mit Heiliger Schild und Segen des Refugium, ist dieses Talent wohl Pflicht. Zumal man sowieso hauptsächlich mit 1h+Schild agiert und dementsprechend wohl auch die Schildspezialisierung skillen wird.

  • Präzision

Viele Leute schwören auf dieses Talent. Es bietet mehr Grundschaden und konstantere Aggro. Da allerdings nicht die Waffe der Heilburg den meisten Schaden macht, sondern der Schild, ist es wohl eine Frage des eigenen Geschmacks.

  • Gunst des Hüters

Seit 1.9 wohl eines der coolsten Talente überhaupt. Support ist das Steckenpferd der Heilburg und in diesem Talent vereinen sich die beiden Supportsegen schlechthin. Meiner Meinung nach ein Musthave.

  • Zähigkeit

Da wir Krits kassieren müssen, um unsere Hauptdefensive zu «aktivieren», sollte man mit +Def eher sparsam umgehen. Ein großer Lebenspool und viel Rüstung müssen dementsprechend eine solide Basis bilden, um den Heilern ihre Arbeit zu erleichtern. 10% AC werden somit Pflicht.

  • Segen der Könige

Der Allroundsegen schlechthin. In jedem Raid gern gesehen und oft gebufft. Sicherlich kein Muss, aber eine gute Investition.

  • verbesserter Zorn der Gerechtigkeit

Wer gegen Damagedealer antanken muss, die ihr Handwerk verstehen, hat es seit 1.9 sowieso ungemein schwerer. Nur mehr Heiliger Schaden erzeug erhöhte Aggro und dieser skalliert nur sehr spärlich. Ein Aggroboost sollte dementsprechend immer willkommen sein.

  • Schildspezialisierung

Hier scheiden sich die Geister. Warum dies so ist klärt ein Blick auf die Funktionsweise dieses Talents. 30% klingt im ersten Augenblick nach wahnsinnig viel. Doch muss man hier quasi auf das «Kleingedruckte» achten. Denn es heißt «von Eurem Schild» und bezieht sich somit auf den Blockwert, der direkt auf dem Schild an sich angegeben ist.
Nehmen wir zum Beispiel den «Sacred Protector» aus der Schlachtzugquest «Ordnung muss wieder hergestellt werden»:

Sacred Protector
Binds when picked up
Off Hand Shield
2121 Armor
39 Block
+15 Stamina
+10 Intellect

Hier stehen 39 Block zu buche. 30% entsprächen also gerade einmal 12 zusätzlich absorbierten Punkten Schaden.
Das klingt nach wenig und ist der Grund weshalb dieses Talent oft verschmäht wird.

Bedenkt man jedoch, dass das Blocken eigentlich die größte Stärke des Paladin sein sollte, er dennoch kaum +Blockwert Gegenstände bekommt und 25Stärke einen mickrigen Punkt auf den Blockwert bedeuten, außerdem der Teufel in der Not auch Fliegen ißt, dann ist dieses Talent viel wertvoller, als man je zu glauben gewagt hat.

  • Vorahung

Vor 1.9 im Vergeltungsbaum zu finden, nun im Schutzbaum. Ich weiß nicht, welche Option die lächerlichere ist.
Der Schutzbaum profitiert von gefangenen Krits mit unglaublichen Synergien: verbesserter Defensive, Burstdamage und Reversedmg.
+Def hat die schlechte Angewohnheit auch die Kritchance der Gegner zu reduzieren. Eine Investition in dieses Talent wäre also entgegen der eigenen Philosophie.
Zusätzlich finde ich, dass 5 Punkte für 10Def (0,4%Ausweichen, Parieren, Blocken etc) kein wirklich guter Kurs sind.

  • verbesserter Hammer der Gerechtigkeit

Dem Heiler etwas Ruhe und sich selbst die Zeit zu verschaffen das lästige Add aus sich schlagen zu lassen. Sich selbst ein wenig vor zuviel Schaden zu schützen oder wirklich ohne Last heilen können. Der Hammer der Gerechtigkeit ist und bleibt eines der wichtigsten Werkzeuge im Skillbar eines jeden Paladins und somit ist auch das Talent eines, das man nur empfehlen kann.

  • verbesserte Konzentrationsaura

Eigentlich kein schlechtes Talent. Sehr Castergruppen dienlich und auch für PvP immer wieder gern genommen. Wer allerdings den spirituellen Fokus voll ausgebaut hat kommt auch mit der normalen Konzentrationsaura wunderbar zurecht und wird die fehlenden 15% Antisilence kaum vermissen.

  • Segen des Refugiums

Da ich ja - wie allgemein bekannt - ein Herz für die Schwachen und Krüppel habe ist dieser Segen mein persönlicher Liebling.
24 absorbierte Schadenspunkte werden von den meisten Leuten nur müde belächelt, doch dieser Wert stellt selbst in Zeiten von 1000 Hits immer noch stolze 2,4% Schadensabsorbtion dar (die in AC erst einmal erreicht werden wollen). Je kleiner der anfallende Schaden, desto erheblicher zahlt sich dieser Buffs aus.
Die zusätzlichen 55 Heiliger Reflektionsschaden auf Block sind ein gern genommenes Extra, das sich gut mit der Gesamtkonzeption der Heilburg deckt.

  • Abrechnung

Für viele Retrimoscher ist Abrechnung (früher) der Grund (gewesen?!) in den Schutzbaum zu investieren.
Hier lautet wohl die Frage: Abrechnung oder 1handSpezialisierung. Reaktiver Burst vs. konstanter Mehrschaden.
Genau an dieser Stelle muss man sich Gedanken über die eigene Spielweise machen.
Investiert man noch 11Punkte in Vergeltung, um Siegel des Befehls zu bekommen, dann ist 1handSpez wohl die bessere Wahl, schließlich schlägt sich ein höherer Waffenschaden auch in höheren SdB-Procs nieder. Wenn man dann noch Punkte in die «rechtschaffene Schwächung» versenkt ist man erst recht mit den 10% erhöhtem Schaden auf der sicheren Seite.
Anders schaut es für den Rechtschaffenheitsnutzer aus: Zwar profitiert der 1hand-bewehrte Schutz-Recke nicht so immens von dem Burstschaden der Abrechnung, aber jeder Extraschlag ist Extraaggro in Form eines Rechtschaffenheitprocs, während 10% 1HandSpez schlicht allein stehen bleiben, ohne eine Synergie zu finden.

  • 1Hand-Sepzialsierung

Gerade im 1hand-Sektor sind die Zahlen nicht sonderlich hoch, so dass auch prozentuale Verbesserungen nicht sonderlicht gut greifen. Dennoch sind 10% nicht zu verachten, man sollte allerdings darauf achten einen möglichst hohen Maximalschaden auf der Waffe zu haben.

  • Heiliger Schild

Die Vervollkommenung aller Synergie im Schutzbaum, dementsprechend ein würdiges Ultimate. Obwohl der fahle Beigeschmack der prä 1.9er Zeit - in der Heiliger Schild noch 21er Talent war - wohl immer bleiben wird.
Dennoch sind 30% ständige Blockchance in Verbindung mit heiligem, aggroverstärktem Reversedmg eine lohnenswerte Investition. Mit einer weiteren Träne ist der Nerf des +Spelldmg-Profits (früher 100%, inzwischen 20%) zu vermerken, der es wirklich schwer macht das Mana/Schaden-Verhältnis aufzubessern. Für längere Kämpfe ist es somit Pflicht auch Rang1 in die Leiste zu ziehen.

Vergeltung

Ich selbst habe keinen einzigen Punkt hier investiert, obwohl einige Schmankerl auch hier wirklich gut in das Konzept passen würden.

  • Abwehr

Jede Reduktion (abseits von einem ungesund hohen +Def-Wert ;)) ist dem heiligen Bollwerk willkommen, so auch Parry.


  • Rechtschaffene Schwächung

Die Schwächung ist sowohl indirekte Reduktion, als auch Schadensverstärker, leider funktioniert sie kaum noch bei Raidzielen.

  • Auge um Auge und verbesserte Vergeltungsaura

Diese beiden Talente sind die Krönung einer jeden extremen Stachelschweinskillung. 0/31/20, mehr Reversedmg ist nicht möglich, ohne heilige Punkte fehlt allerdings das Durchhaltevermögen auch genug Schaden «fressen» zu können.

  • weitere Nützlichkeiten im Vergeltungsbaum:
Natürlich das große, böse SdB, aber auch Segnung, verbessertes Richturteil und ein paar Prozentkrit sollen noch nie jemandem geschadet haben.


#Equipment

Kurz und knapp könnte man wohl mit "Platte des Adlers" antworten.
Doch da ich es mir nicht zu einfach machen möchte gehe ich ein wenig tiefer.
Viel Rüstung und eine große, gesunde Lebensgrundlage sind für einen Offtank grundsätzlich Plicht.
Da Mana unsere Skills speist ist auch hier der Pool groß zu halten und so oft es geht mit Mana/5sec aufzufüllen.
Soweit die Grundlagen.

  • Heil-
Auf Grund des Heilaspekts der Burg vermuten nun wahrscheinliche viele Leser, dass +Heilung auch einen Platz in der Aufzählung einnimmt. Sicherlich, aber wer nicht nur Heilaggro entgegentanken möchte, der sollte hier lieber +sDmg/heal bevorzugen.

  • -burg
Das Tanking des Paladins ist und bleibt ein zweischneidiges Schwert. Zwar erfüllt er alle Vorraussetzungen (Parry, Dodge, Block), um +Def voll ausschöpfen zu können, doch wer dies tut bescheidet sich zweier Talente und schwächt so zum einen die Reduktion, als seinen reaktiven Schaden.
Demnach ist +Def zwar fein und teilweise bei passenden Items kaum zu umgehen, sollte aber nicht akribisch gehortet, sondern eher als nützliches Extra gesehen werden.
+block und +%block hingegen sind so selten zu finden, dass sie auf jeden Fall einen Platz in unserem Herzen haben sollten, auch (oder grade) in Form eines möglichst hohen Blockwerts auf dem Schild selbst.

  • bis 40:
Im Bereich der (seltenen) schweren Rüstungsteile bis zum lv40 gibt es leider äußerst wenig mit Int, mp5 oder sDmg/heal.
Einzige Ausnahme bildet das Highlander-Set aus dem Arathibecken.
Diesen Malus gilt es mit Umhang, Ringen und Amuletten auszugleichen.

  • bis 60:
Gleiches gilt für Plattenteile auf dem Weg zum Levelcap. Ausdauer und Stärke findet sich zur Genüge. Für Intelligenz heißt es in den "grünen Apfel" zu beißen, sprich: "...des Adlers" zu tragen oder weiterhin dieses Attribut nur auf Accessoires zu tragen.
Besserung versprechen die Blackrocktiefen in denen es inzwischen zahlreiche Items of Interest zu finden gibt.

  • ab 60:
Ist Scholomance die wohl beste Anlaufstelle: Das Totenwächterset ist dem Set der Lichtschmiede wohl durchaus vorzuziehen, allerdings sollte man die fehlenden Slots mit T0-Items füllen, um seinem Manapool etwas Zufluß zu gönnen.

  • im Raid:
Hier dreht sich dann das Bild. Die Rüstung bietet Int, +sDmg/Heal und mp5 im Überfluß, es leiden Ausdauer und Mitigation. Zwangsläufig sollten die Accessoires nun diesen Part übernehmen. Tankschmuck findet man reichlich, doch stößt es leider oft auf Unverständnis, wenn man Bedarf anmeldet.
T1 ist zwar sehr kunterbunt aber es tun sich kaum Alternativen auf, bis man BWL erreicht. Doch auch hier ist das T2-Set durch seine hohen sDmg-Werte den Offsetitems (gefallener Kreuzfahrer) vorzuziehen. Ein besonderer Schatz im Schwarzdrachenhort ist Styleen's Impeding Scarab.

Styleen's Impeding Scarab
Binds when picked up
Unique
Trinket
Requires Level 60
Equip: Increases your chance to block attacks with a shield by 5%.
Equip: Increases the block value of your shield by 24.
Equip: Increased Defense +13.

Schließlich stellt dieses Trinket die einzige Möglichkeit dar abseits von Schilden direkt an +Block zu kommen.

Letzten Endes ist es für die Heilburg wichtig ein Gleichgewicht zwischen Heilfähigkeit, soll heißen Manapool, Manaregeneration und +Heilung, sowie Tankfähigkeit, sprich: Lebenspool, Mitigation und Aggro, zu finden.

#Spielweise

Nun ja, eigentlich spielt sich die Heilburg im Normalfall recht pflegeleicht. Man läuft - bewaffnet mit Schild und Einhänder - mit ins Geschehen, weiht den Boden zu seinen Füßen, segnet das Schild mit Heiligkeit und fängt an Flashheals auf seine Kameraden zu casten. Solange man nur gegen Heilaggro anzutanken hat sollte ein regelmäßiges erneuern des Heiligen Schildes (Rang1) ausreichen, um die Mobs weiter fröhlich auf sich einhacken zu lassen. Aufzupassen ist hier natürlich auf crowd-controlierte Mobs (Sap, Sheep, Shakle etc) , die man nicht vorzeitig durch die Weihe aufwecken sollte.

Übernimmt man den Job des Mainhealers läßt man meistenteils die Weihe einfach weg. Aggro sollten dann andere halten... schaffen sie es nicht, so dass man selbst oder (schlimmer) einige Stoffies angegriffen werden, gibt es immer noch Segen des Schutzes, Hammer der Gerechtigkeit, Segen der Opferung (denn der Paladin hat einen reaktiven HoT) und um letzten Endes dann doch die unterbrechungsfreie Heilung zu sichern: Aura der Konzentration.
Hier gilt: Solange es nicht zu viel kann die Burg die Aggro ruhig haben, bis sich der Tank bemüht sie zurück zubekommen. Auch sollte man mit SdS und HdG als Selbsthilfe vorsichtig sein. Da man selbst mit ein paar lächerlichen Mobs meistens besser klar kommt, als der große Rest der Gruppe und es schade - um nicht zu sagen: ziemlich scheiße - ist, wenn man seine Fertigkeiten für sich selbst in den Cooldown geschickt hat, nur um dann festzustellen, dass sie an anderer Stelle besser gebraucht werden könnten. Man selbst hat im aller letzten Notfall doch schließlich immer noch sein Gottesschild.

Übernimmt man den Job des Maintanks wird man sein komplettes Mana wahrscheinlich in Aggroskills investieren müssen. Dennoch schaden ein paar Flashheals auf sich selbst nicht, um die Heiler zu entlasten.

Ich hoffe, dass dieser kleine Guide einigen Lesern einen Anstoß gegeben hat, wie man den Paladin abseits von purem «Healadin» oder «Retrimosher» spielen kann. Ich denke, dass man hier erkennt, dass man einen Hybriden auch - trotz des von Blizzard leicht verkorksten Konzepts - dennoch auch als Hybriden spielen kann.

Zu guter letzt noch meine derzeitige Skillung.

Freitag, 28. Juli 2006

Willkommen im diesem bescheidenen Heim.

Viel können wir euch nicht bieten und doch ist hier das Glyck zuhause.

Die "Kapelle des Kreuzfahrer" (tm) ist ein Ort der Ruhe und Meditation.
Ein Ort des Lesens und Studierens. Ein Ort, an dem man dem Heiligen und Ewigen Licht ein Stück näher zu kommen versucht.

Brüder und Schwestern im heiligen Kampf gegen die Geißeln und Plagen tretet ein und findet Erholung von der Pein der Schlachten.

Möge das Licht auf euch scheinen.

~Glyxbringer