Freitag, 28. November 2008

Liebesgrüße aus ...

Nein, nicht Moskau. Sondern Naxxramas.

Heute habe ich den ersten Ausflug in die 10er gemacht. Das Design hat ja durchaus was, wenn man wie ich raidtechnisch zuletzt etwas geschädigt war vom Blutelfen-Design aus dem Sunwell. Schön düster und krank, so wie man eine Nekropole auch erwartet.

Zum Bossdesign würde ich mich ja fast lieber nicht auslassen, tue es aber dennoch, da es im Endeffekt auch der wichtigste Teil ist - bzw. der wichtigste Meckerfaktor. Um schonmal das Fazit des Abends vorwegzunehmen: 10 Leute, davon sicherlich 2/3 erstmalig da drin, 5 Stunden, 3 überlebende Bosse. Von 15. Auf dem ganzen Weg ein Wipe am Trash, ein Wipe an Grobbulus, weil unser Offtank einen Disconnect hatte und ihn dann wunderschön beschissen gepullt hat, und ein Wipe an Heigan, weil die Tanzstunden halt - wie zu erwarten war - ein wunderschöner Idiotentest sind.

Man kann vielleicht schon eins erkennen: Eine Herausforderung sieht anders aus. Ich erinnere mich noch, wie wir damals nach BC froh waren, als wir am ersten Abend in Karazhan immerhin drei Bosse umhauen konnten - nun sind es 12. Der Schaden, den die Bosse austeilen, ist zum allergrößten Teil armselig. Ausreichend Mana hatte ich nur bei Patchwork, sonst nirgendwo - dafür ging es da dann auch so richtig schön ab. Teilweise musste ich sogar Pausen machen, um ihn dem Krieger nicht abzunehmen; stellt sich nun die Frage, ob unsere Aggro doch auf einem konkurrenzfähigen Niveau liegt oder unser Krieger eher schlecht war. Ich tendiere zu Letzterem, aber da werd ich mir wohl mal das WWS angucken.
Wenn ich an das alte Naxxramas denke, was ich damals nur zu sehr geringen Teilen erlebt habe, ist die heutige Instanz ziemlich lachhaft. Natürlich musste jedem, der halbwegs bei Verstand ist, klar sein, dass sich relativ gesehen weder das Niveau des alten Naxx noch das Niveau der vorhergehenden Instanz, SWP, halten lassen würde. Aber das, was ich heute erlebt habe, ist ziemlich armselig. Hoffentlich haben EoE und CoA etwas mehr Niveau.

Und hoffentlich steigert sich Blizzard mit Ulduar deutlich. Alles Andere dürfte bei all jenen, die wegen der Herausforderung raiden, für mehr als nur Unmut sorgen.

Donnerstag, 27. November 2008

Codex Defensoris - Der Tankadin-Guide

Es ist soweit, Smartos hat einen neuen Tankadin-Guide für WotLK veröffentlicht. Auch wenn noch einige Dinge fehlen (die aber natürlich im Laufe der Zeit ergänzt werden sollen), so ist er doch auch jetzt schon voller nützlicher Informationen:

Codex Defensoris

Vielen Dank von meiner Seite und ich denke ich lehne mich auch nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich Smartos den Dank aller Nutzer dieses Guides bereits im Voraus ausspreche.

/tar Smartos
/salute

~Andil

Mittwoch, 26. November 2008

Der rechtschaffene Schild ist zu leise?

Genialer Tipp von Astray im offiziellen Forum!

Der neue lvl75 Skill »Schild der Rechtschaffenheit« hat zwar inzwischen sogar eine Animation (ui!), aber leider immer noch keinen Sound. Es ist natürlich schade wenn man  gerade seinem Erzfeind und Fernschachgegner den Schild  goldblitzend um die Ohren donnert und selbst rein gar nicht beschallt wird.

Abhilfe schafft das folgende Makro:

#showtooltip Schild der Rechtschaffenheit
/cast Schild der Rechtschaffenheit
/script PlaySoundFile("Sound\\Item\\Weapons\\Mace1H\\1HMaceHitChainCrit.wav")
/script PlaySoundFile("Sound\\Spells\\ThunderClap.wav")
/script PlaySoundFile("Sound\\Spells\\spellreflection_state_shield.wav")

War neu für mich, dass man auch Sounds in Makros binden kann. Natürlich können beliebige andere Sounds aus dem WoW MPQ benutzt werden, aber ich vertraue da einfach mal auf Astrays Geschmack. Besten Dank!

Gibt es doch einen ...

... Gott? Nun, diese Frage werden wir hier nicht erschöpfend klären können. Allerdings scheint es doch vernunftbegabte Entwickler bei Blizzard zu geben. Zu meinem gestrigen Beitrag kam heute prompt noch eine Erklärung von Ghostcrawler zum ursprünglichen Post dazu:

Hand des Schutzes wird auch während des 30s Cooldowns auf andere Spieler wirkbar sein.

Allerdings verwirrt mich folgende Aussage ein wenig:
"Die Idee hinter der ganzen Sache ist, es Paladinen nicht zu ermöglichen, Schadensimmunität beliebig zu kombinieren."

Dies wurde ja bis jetzt durch Vorahnung verhindert und hätte es auch weiterhin getan. Wenn jetzt dieser 30s CD extra eingeführt wird, wird dann Vorahnung entfernt?

~~

Holy-DPS wird durch Judgement of the Pure etwas erhöht, inwiefern sich das beim Solospiel auswirkt, kann ich nicht beurteilen, da ich mit der Solospielweise eines Holys nicht vertraut bin.

Auch eine Frage, die ich mir bei der Holy-DPS-Diskussion schon die ganze Zeit gestellt habe: Warum sollten Holys nicht auch DPS-Platte tragen dürfen? Ghostcrawler selbst bestätigte nun, dass es sich dabei um eine elegante Lösung handeln würde, diese allerdings jedoch ein durchaus herausforderndes Problem darstellen würde.

Schauen wir mal, was daraus wird.


~~

Wie sagte eine Gruppe begabter Künstler doch einmal?

"Soll ick jetzt den Knaller zünden?"
"Zünd den Knaller!"
*puff*
"Irre."

Nun also zum Höhepunkt: Der Einzelzielspott. Er wird Hand des Richturteils heißen, 30m Reichweite, 8s Cooldown.

Hatte ich eine lieblos hingeworfene Fähigkeit erwartet, so wurde ich doch positiv überrascht. Der Einzelzielspott fügt zusätzlich zur Spottfähigkeit auch noch eine geringe Menge an Heiligschaden zu, so dass jetzt jedem Paladin eine Pullfähigkeit zur Verfügung steht. Gerade Vergelter wird es freuen, hatten diese doch bei nicht für Exorzismus zugänglichen Mobs bisher das nachsehen beim Pull.

Alles in allem doch eine sehr sehr nette und durchdachte Neuerung, ich freue mich drauf. Endlich können doofe {insert random distance dd} mir nicht mehr den Mob wegpullen, an dem ich schon fast dran war ;)

~Andil

Dienstag, 25. November 2008

Im Schneegestöber verirrt ...

... scheinen sich Blizzards Designer zu haben. Anders kann man sich die Änderungen bezüglich der Gottesschild/Flügel-Problematik nicht erklären.

Im von mir angesprochenen Post geht es mir vor allen Dingen um folgendes Problem:

"Zornige Vergeltung, Gottesschild, Göttlicher Schutz und Hand des Schutzes haben nun einen gemeinsamen 30s Cooldown. Zornige Vergeltung verursacht nun nicht länger Vorahnung."

In meinen Augen haben die Blizzard-Designer bei der Lösung der Gottesschild/Flügel-Problematik auf ganzer Linie versagt. 30s können im PvE eine lange Zeit sein. Zusätzlich kann ich meine Teampartner/Gruppenmitglieder nicht mit HdS belegen, weil ich meine Defensivfähigkeiten genutzt habe. Dies ist vor allem im PvP, aber auch im PvE ein nicht unerheblicher Einschnitt.

Für eine Diskussion der Änderungen kann man hier nachschauen, dort findet man auch eine Übersetzung des ursprünglichen Posts.

Erstaunlich, wie Blizzard es immer wieder schafft, am Optimum in der Balance "vorbeizuiterieren". Der 50% Schadensnerf unter der Bubble wäre imho völlig ausreichend gewesen, um das Ich-burste-und-bin-dabei-unverwundbar-Problem zu beheben.
Was mich auch stört: Besonders für Holys dürfte im PvP die Situation so noch schwerer werden.

~ Andil

Montag, 24. November 2008

Dem Ruf in die Kapelle gefolgt …

… ist einer, den gerade die Vergelter unter Euch sicherlich kennen werden. Zusammen mit Shrike und Nelor ist er verantwortlich für ein Machwerk, das viele wahrscheinlich die »Vergelterbibel« nennen, so lang und umfassend ist 

R E V E N G E ³ - I M__R A U S C H__D E R__R A C H E.

Die Rede ist von keinem geringeren als Gisors! Und auch, wenn er mehrfach betont hat, dass es ihm eine Ehre ist hier posten zu dürfen, so sehe ich das Ganze doch auch umgekehrt: Eine Ehre und Freude für die Kapelle!

Salutiert, Brüder!


P.S.: Einzig die Holyfraktion ist derzeit etwas unterrepräsentiert. Freiwillige vor! ;)

Aufbruch

Es war noch früh am Morgen in Menethil. Der Tau glitzerte auf den Blättern der Pflanzen im Schein der gerade über dem Horizont aufgehenden Sonne. Vereinzelt war das Zwitschern einiger Vögel zu hören. Ein wunderschöner Tag kündigte sich an. Balan, ein einfacher Händler in Menethil, war gerade dabei, seinen Laden zu öffnen.

Hufgetrappel zerstörte die Idylle, ein Zwerg ritt in Menethil ein. Nichts Ungewöhnliches in Zeiten, in denen viele Krieger hier Rast machten, bevor sie die lange Reise nach Nordend antraten. Viele hatten in den letzten Tagen hier gegessen, getrunken und genächtigt. Viele Krieger sind gleichbedeutend mit viel Ärger, denn zu oft geht die Kunst des Kämpfens mit einer Art Kunst des schlechten Benehmens einher. Gerade gestern wieder hatte so ein Rüpel in betrunkenem Zustand Balans Frau Gisa, die im Gasthaus als Schankmaid arbeitete, belästigt. Balan beäugte den Ankömmling deswegen mit Misstrauen.

Der Zwerg saß ab, sein Stand, sein Gang waren selbstbewusst, seine Ausstrahlung zog die Blicke der anderen Bürger auf sich. Seine Rüstung schien Zeuge vieler Schlachten zu sein, einst sicher prunkvoll glitzernd, zierten sie nun einige Kratzer und Dellen. Dennoch strahlte der Zwerg Würde aus. Seine Augen waren voller Feuer und beobachteten aufmerksam die Umgebung. Ohne zu zögern steuerte er auf Balan zu. Ein verschmitztes Lächeln umspielte seine Lippen, kaum erkennbar, da sein riesiger, zu einem großen und zwei kleinen Zöpfen, geflochtener Bart diese zu einem Großteil verdeckte, dennoch nicht zu übersehen. Balan schaute den Zwerg fasziniert an. Auch in seinen Augen schien der Schalk zu sitzen. Kleine Fältchen spielten um die Augen des Zwerges. Sie strahlten Freundlichkeit aus. Anders als die der Krieger, die die letzten Tage die Stadt bevölkerten. Da ist etwas anderes an ihm, Balan war sich nur noch nicht sicher, was es ist …

„Guten Tag mein Herr, gestatten: Sonnenfeuer, Andil Sonnenfeuer.“ Andil verneigte sich vor dem Händler. „Guten Tag.” erwiderte Balan zurückhaltend. „Ich bin auf der Suche nach einem guten Gasthaus, könnt Ihr mir vielleicht behilflich sein?“ „Es ist gleich dort drüben. Zu so früher Stunde ist dort allerdings noch nicht viel los.“ „Nun, ich vermute ein ordentliches Frühstück wird es dort aber geben, mein Herr?“ Balan nickt stumm.

„Danke. Ich werde wohl bis morgen bleiben und das Schiff morgen Mittag nach Nordend nehmen. Bis dahin möchte ich mich ein bisschen ausruhen und heute Abend noch ein wenig die letzte freie Zeit genießen. Wenn ihr mögt, könnt ihr heute Abend noch ein wenig mit mir zusammen feiern. Ihr wisst ja, wir Zwerge sind dafür bekannt, keine Gelegenheit zum Bier trinken verstreichen zu lassen.“ zwinkerte Andil dem Händler zu. „Natürlich dürft ihr diese Einladung gerne weitergeben. Je mehr Leute kommen, desto größer der Spaß.“

Wieder blitzte der Schalk in den Augen des Zwerges auf. Da war etwas, dem sich Balan nicht recht entziehen konnte: diese offene Freundlichkeit. Der Zwerg schien nicht so zu sein, wie diese rohen Krieger, die zuletzt hier Halt machten. Aber man konnte nie vorsichtig genug sein.
„Danke für die Einladung. Ich werde es mir überlegen.“ antwortete Balan immer noch sehr zurückhaltend. Zumindest hätte er heute Abend dann seine Frau Gisa im Blick und wäre im Notfall zur Stelle. Er müsste sich ja nicht volllaufen lassen. Und ein Bier würde sicherlich nicht schaden.

~~~

Andil wachte am späten Nachmittag wieder auf. Das Frühstück und den Schlaf hatte er dringend gebraucht, die letzten beiden Tage war er durchgeritten. Er war das nicht mehr gewohnt. Nach dem Sieg gegen Illidan hatte er sich zurückgezogen, des Kämpfens müde. Sicherlich war er ein bisschen träge geworden in der Zeit zu Hause bei seiner Frau Tandira. Ihr gutes Essen und ihre liebevolle Zuneigung hatte er die ganze Zeit während des Krieges vermisst. Der Gedanke an sie war es, der ihn immer wieder vorangetrieben hatte. Er hatte sich zwar während der Zeit zu Hause seiner alten Leidenschaft, dem Schmieden, gewidmet, was ihn zumindest in einem gewissen Rahmen in Form gehalten hatte, aber mit einem Zweitagesritt war das dennoch nicht zu vergleichen. Seine Rüstung hatte er in der Zeit auch ausgebessert, allerdings absichtlich die eine oder andere Delle nicht entfernt, sofern sie nicht die Brauchbarkeit der Rüstung beeinträchtigte. Er mochte das frühere Glitzern und Blinken seiner Rüstung ohnehin noch nie, es war ihm immer viel zu auffällig erschienen.

Andil musste an seinen Vater denken. Ebrendil Sonnenfeuer war einer der berühmtesten Schmiede in der Geschichte von Eisenschmiede. Seine Familie hatte vor Generationen das berühmte Sonnenfeuer entwickelt, eine Glut, die so heiß war, dass sie Gerüchten nach der Sonne gleichkam. Manch Gläubiger behauptete auch, dass Gott persönlich den Funken für die Glut zur Erde trug und dieser Funken sich nun in den Augen der Empfänger widerspiegelt, in den Augen der Mitglieder der Familie Sonnenfeuer. Nun ja, das würde zumindest dieses Leuchten in den Augen seiner Familie erklären. Andil lachte in sich hinein. Er hatte das Gerede von Gott nie wirklich geglaubt. Ein Abstraktum, dessen Existenz nie wirklich bewiesen wurde, aber auch nie widerlegt.
 
Dennoch hatte er sich, wie schon einige andere seiner Familie den Rittern der silbernen Hand angeschlossen. Das Talent, das seiner Familie in dieser Richtung innewohnte, war einfach zu stark, als dass man sich dagegen verwehren konnte, es für das Wohl der Allgemeinheit einzusetzen. Gerade in diesen unruhigen Zeiten, in denen es immer irgendeine Bedrohung abzuwenden galt. Nach dem dritten Krieg war die Akzeptanz von Zwergen bei den Rittern der Silbernen Hand stark gestiegen, auch wenn einige Zwerge ihre Fähigkeiten zur Nutzung der Macht des Lichts nicht zwingend als gottgegebene Gabe sahen. Das wurde inzwischen allerdings toleriert. Immerhin gab es ja schwerwiegendere Probleme als dieses. Zumal die Zwerge ihre Fähigkeiten, genau wie alle anderen Paladine, zum Wohl der Gemeinschaft einsetzten. 

Die Entwicklung seiner Fähigkeiten hatte Andils Persönlichkeit nicht verändert. Er war immer noch der Zwerg, dem ein gutes Bier und ein paar gute Scherze den Abend versüßen konnten. Sein Bierverbrauch hatte sich im Laufe der Jahre bei der Silbernen Hand auch nicht verringert, eher das Gegenteil war der Fall. Auch sein Äußeres war eher zwergisch dezent, nicht wirklich ritterlich leuchtend. Auch nutzte er nicht das Schlachtross, dass viele der anderen Paladine als Reittier nutzten. Er verließ sich lieber auf seinen Rabenfürsten, ein vogelähnliches Reittier, welches ihm bis jetzt in allen Gefahrensituationen treu zur Seite gestanden hatte. Er war in jederlei Hinsicht etwas unkonventionell.

Das waren wohl die Gründe, weswegen man ihn auch nicht immer gleich als Paladin erkannte. Aber das war ihm nur recht. Auch der Kaufmann heute morgen hatte ihn zwar fasziniert angeschaut, ihn aber offensichtlich für einen einfachen Krieger gehalten und nicht für einen Ritter des Lichts. Vielleicht lässt sich dieses Missverständnis ja nachher bei einem oder mehreren Bier aus der Welt schaffen, dachte Andil amüsiert.

~~~

Wie Andil diese Trinkgelage liebte. Seit mehreren Stunden schon zechte er zusammen mit einigen Bewohnern von Menethil im Gasthaus. Zwei Fässer Bier hatten schon das Zeitliche gesegnet und die Stimmung war ziemlich ausgelassen. Die Gäste tranken und tanzten. Auch Andil hatte schon die eine oder andere Runde mit der, zugegebenermaßen für eine Menschenfrau ziemlich gutaussehenden, Schankmaid Gisa auf der Tanzfläche gedreht, sich dabei aber immer den einen oder anderen bösen Blick von Balan eingefangen. Balan war der Einzige, der während des Abends nur sehr wenig getrunken hatte. Auch benahm er sich immer noch so kühl und zurückhaltend wie heute morgen. Warum nur?

Andil ging zum Bierfass und füllte seinen Humpen erneut. Zurück an seinem Tisch schaute er in die lustige Runde. Er dachte an Nordend. Dort würde wohl lange keine Möglichkeit mehr bestehen, derart unbekümmert zu feiern. Die Bedrohung war dort oben allgegenwärtig. Aber daran wollt er jetzt nicht denken. Lieber nochmal eine Runde mit Gisa das Tanzbein schwingen.

Wo war sie eigentlich? Er hörte Gisa schreien: „Lass mich los!“ Im gleichen Moment ertönte Balans Stimme: „Hör auf Torben, lass sie in Ruhe!“ Plötzlich krachte es in seinem Rücken. Andil drehte sich um und sah, wie Balan versuchte sich aus den Trümmern eines Tisches aufzurappeln, aber mit einem lauten Schrei zusammensackte. Im gleichen Moment stürmte ein stämmiger Kerl, bei dem es sich wohl um Torben handelte, auf Balan zu, wild mit einem Tischbein herumfuchtelnd. Andil konzentrierte sich kurz und der Schlag des stämmigen Kerls prallte von dem um Balan erzeugten Energieschild ab. Ruhig ging Andil zu dem Angreifer hinüber. Torben wollte nun ihn attackieren, Andil jedoch fing den Schlag durch einen schnellen Griff an Torbens Handgelenk ab.

„Du hast es wohl etwas mit dem Bier übertrieben mein Freund.“ Andil sah Torben freundlich, aber bestimmt an. „Es wird Zeit für dich nach Hause zu gehen.“ Torben versuchte sich zu aus dem Griff des Paladins zu befreien, aber das führte nur dazu, dass dieser noch fester zugriff. Doch so schnell gab Torben nicht auf. Der Alkohol hatte ihm Mut gemacht. Mit seiner freien Faust schlug er Andil ins Gesicht. Der Zwerg verzog keine Mine, doch plötzlich fing er so intensiv an zu leuchten, dass sich die Gäste die Augen zu halten mussten. Mit eindringlich donnernder Stimme wiederholte Andil seine Worte: „Du hast es wohl etwas mit dem Bier übertrieben mein Freund. Es wird Zeit für dich nach Hause zu gehen.“ Vom Licht geblendet und etwas benommen, aber plötzlich stark ernüchtert murmelte Torben eine Art Zustimmung, woraufhin Andil ihn losließ. Taumelnd bewegte sich Torben Richtung Ausgang.

Nun wandte sich Andil wieder Balan zu. Dieser saß immer noch am Boden, hielt sich jetzt aber den offensichtlich gebrochenen Knöchel und schaute dabei Andil an. „Ihr seid ein Paladin.“ sagte Balan erstaunt.
„Ja, das bin ich. Jetzt zeigt aber erstmal euren Knöchel her.“ erwiderte Andil und nahm den verletzten Knöchel behutsam in seine Hände. „Mit Verletzungen kenne ich mich ein wenig aus.“ zwinkerte er Balan zu. Im gleichen Moment fingen Andils Hände an zu leuchten. Dieses Leuchten übertrug sich auf den Knöchel. Balan spürte, wie sein Fuß warm wurde und der Schmerz nachließ. Nach einigen Sekunden setzte Andil den Fuß ab. „Ihr müsst noch etwas vorsichtig sein, aber in ein paar Tagen solltet ihr wieder voll einsatzfähig sein. Und nun erzählt mir, was überhaupt passiert ist.“

Ein paar Erklärungen später, wusste Andil was vorgefallen war. Plötzlich war auch Balan freundlich und offen zu ihm und Andil wusste, warum er vorher so zurückhaltend gewesen war. Hätte er das vorher gewusst. Aber er war Paladin, kein Hellseher. Und vor allen Dingen war er ein Zwerg, der den letzten Abend vor Nordend noch einmal genießen wollte. Strahlend stieß er noch einmal mit Balan an. Die Nacht war noch lang.

~~~


Was ist deine Geschichte?

Sonntag, 23. November 2008

Verlautbarung: Werde Prediger in der Kapelle!

Wie man in den letzten Wochen als aufmerksamer Leser wahrscheinlich mitbekommen hat, komme ich im Moment (wieder) nicht soviel zum Spielen und natürlich auch Schreiben. Da sich die Kapelle aber – meiner Meinung nach – innerhalb der letzten Jahre zu einer soliden Plattform für Informationen rund um den Paladin entwickelt hat, wäre es schade wenn eine Sendepause stattfinden würde, wie zwischenzeitlich in BC. 
Vor allen Dingen, da gute Inhalte vielfach gar nichts mit Glyxbringer zu tun hatten, sondern aus der Diskussion in den Kommentaren entstanden. 
Deshalb habe ich schon vor Wrath mit dem Gedanken gespielt vermehrt Gastautoren für die Kapelle zu organisieren. Smartos hat dankenswerterweise sofort zugesagt, danach verlief sich das Ganze allerdings ein wenig, weil ich so viel um die Ohren hatte. Wie man in einem der letzten Posts lesen konnte ist Andil nun auch im Boot und ich hoffe, dass sich noch mehr Stimmen aus der Paladincommunity finden, die den ein oder anderen Artikel hier verfassen.

Natürlich sollen es nicht zu viele werden und ich werde auch weiterhin ein Auge darauf haben, was hier zu lesen ist. Die Kapelle soll schließlich die Kapelle bleiben. Aber dennoch ist jeder frische Artikel hier willkommen.

Wenn also Interesse besteht »Prediger« in der Kapelle zu werden, dann bitte ein kurzes, aber aussagekräftiges Bewerbungsschreiben an mich.

Ich freu mich auf Eure Zusendungen
~Glyx

70 + 1

Es ist sofort total atmosphärisch, wenn man mit dem Schiff die Valianzfeste in der boreanischen Tundra erreicht. Alles sieht improvisiert und im Aufbau aus. Kein Wunder! Schließlich ist Krieg und direkt erblickt man die langen Reihen von Freiwilligen, die sich dem Lich König entgegenstellen wollen. Man hat sich schon ganz hinten angestellt und rechnet damit Stunden in dieser Schlange zu verbringen, um in irgendein Regiment eingeteilt zu werden, da winkt einen der listenführende Offizier nach vorn. Jemand wie Glyxbringer muss sich nicht in die Schlange einreihen! Er wird gebraucht an der Front!

Ich weiß nicht, ob es an mir liegt, aber ich finde, dass WotLK wieder mehr Geschichte erzählt. Überall kommt dieses stimmungsvolle Flair auf… auch wenn man weiß, dass der Offizier jeden in höchsten Tönen loben wird… dennoch ist man geschmeichelt und möchte seinen Veteranenstatus dann doch auch gerecht werden.

Gestern bin ich dann auch 71 geworden. Ich habe nur gequestet und ich habe es genossen. Fernhain, Tierschützer, Magier, Walrösser… es ist einfach schön und fügt sich wunderbar zusammen. Selbst den großen Malygos habe ich schon herausgefordert und musste zusehen, wie die wunderbare Keristrasza gefangen genommen wurde. 

Glyx ist natürlich Schutz, trägt aber viel Retrizeug. Das fügt sich relativ gut zusammen. Ab und an hat man etwas am Mana zu knausern, dafür aber auch gegen eine ganze Hand voll Mobs keinerlei Probleme. 

Samstag, 22. November 2008

Level 80 und die erste Heroic

So, heute morgen bin ich nun 80 geworden. Einen Gang zur Bank später war ich critimmun (ich lach innerlich ja immer noch unseren Krieger aus, der gestern behauptete, das ginge nicht) und hab mir eine Gruppe für die tägliche Hc-Instanz gesucht, bei uns war's heute der Nexus. Und dann sind wir auch schon rein.

Mein Fazit: Mit den Heros kommt zumindest auf dem aktuellen Ausrüstungsstand wieder eine gewisse Herausforderung auf uns zu. Der Trash schwankt zwischen lachhaft und nervend, aber die Bosse sind kein stupides Gezerge mehr. Jedenfalls größtenteils. Und wenn dann bei 30% ab und zu mal nen Enrage kommt und dann schonmal für knapp 10k ausgeteilt wird, ist man schon am Rotieren.

Nur eins stört: Stille und Manabrand sollten doch eigentlich keine größeren Rollen mehr spielen. Es mag nun Nexus-spezifisch gewesen sein, aber genau diese beiden Punkte haben bei einem großen Teil des Trashs massiv genervt. Bleibt zu hoffen, dass es anderswo besser aussieht.

~Smartos

Freitag, 21. November 2008

Herzlich willkommen im Verein!

Die Kreuzfahrer freuen sich einen neuen tatkräftigen Unterstützer gefunden zu haben.
Natürlich bin ich besonders stolz einen weiteren Zwerg im Kreis der Autoren begrüßen zu dürfen, der genauso trinkfest standfest ist wie ich :D

Ich zitiere:
Wir Zwerge sind ja nicht so die Rhetoriker, musst du wissen. Wir lassen lieber unsere Bierkrüge sprechen ;-)
Hebt Eure Hämmer zum Gruße für Andil!

Eine neue Blickweise ...

... erlaubt endlich mit Level 77 die Kaltwetterflug-Fertigkeit. Von oben sieht Northrend doch gleich nochmal viel besser aus, ganz abgesehen von der Tatsache, dass diese Art der Fortbewegung natürlich auch deutlich angenehmer ist.
Aber gerade so zeigt sich auch, was für eine überragende Arbeit Blizzard mit dem Gebietsdesign geleistet hat. Als ich Dienstag den Greifen ausprobieren und eigentlich nur eine Runde zum Farmen von Erz über Icecrown drehen wollte, ist mir doch mehrfach die Kinnlade runtergeklappt. Was allein dieses Gebiet an Feeling rüberbringt, ist wohl unerreicht. Da stellt sich nicht die gerade für BC typische Gleichgültigkeit gegenüber dem Gebiet, in dem man sich gerade befindet, ein, da fühlt man sich richtig in der gefrorenen Hölle - was dieses Gebiet ja auch darstellen muss.

Aber nicht nur vom reinen Design her ist gerade Icecrown ein wohl perfektes Gebiet, sondern auch in seiner Entwicklung. Für alle, die dort noch nicht gequestet haben, ja ich schrieb Entwicklung. Icecrown ist für den eigenen Charakter nicht mehr vollkommen statisch, sondern entwickelt sich mit fortschreitendem Engagement für den Kreuzzug weiter - man erobert Gebiete und erhält im Laufe der Zeit auch eine neue Basis. Möglich gemacht wird dies von Blizzards Phasing-Technologie, die inzwischen auch an vielen, vielen anderen Stellen zum Einsatz kommt, an dieser Stelle aber definitiv ein Meisterwerk darstellt.

Das Instanzen-Design scheint ebenfalls gut zu bleiben, wenn nicht sogar noch besser zu werden, sofern man einmal von der Enttäuschung "Violette Festung" absieht. Ich weiß ja nicht, was die Designer beim Verbrechen dieser Instanz geritten hat, aber sie ist definitiv ein ganz heißer Anwärter auf den Titel "Schlechteste jemals erschienene WoW-Instanz". Man stelle sich HdZ 2 vor, nur in einem einzigen Kellerraum, wo man noch weniger laufen muss. Selbst MC war damals abwechslungsreicher.
Ansonsten sind die Instanzen aber durchweg interessant, lustig und stimmig. Mit den 80ern scheint sogar wieder so etwas wie Niveau reinzukommen, jedenfalls waren wir ziemlich erstaunt, was die Bosse in den Blitzhallen teilweise ausgeteilt haben. Es mag teilweise daran gelegen haben, dass die Instanz nicht für 77er/78er-Gruppen gemacht ist, aber so große Unterschiede sollte Level 80 auch nicht machen. Da kann man auf jeden Fall Hoffnung haben, dass man sich zukünftig vor Instanzen keine Koffein-Überdosis mehr geben muss, um nicht einzuschlafen.

Und einen Antrag habe ich ja doch noch: Macht Wappenröcke ausblendbar! Der Anblick vom Wyrmruh-Wappenrock ist einfach nur grausam.

~Smartos

Sonntag, 16. November 2008

Neues aus Northrend

So, nach drei Tagen kann ich ja nun wieder einmal selbst produktiv sein, schließlich hat sich ja genug getan. Smartos ist nun 75 geworden und wieder Schutz geskillt, da es ja endlich den ShoR gibt. Man kann es auch nicht anders ausdrücken, der Skill ist einfach klasse. Mit angepasstem Equip und etwas Glück (Crit halt) komme ich da teilweise auf Zahlen, von denen ich als Retri noch ziemlich weit weg bin. Es hat schon was, ne flügelfreie 5 als erste Ziffer zu sehen; eigentlich sollte ich die Flügelchen ja nochmal häufiger dazu benutzen, aber dafür bin ich wohl zu schusselig.
Außerdem ist es nun endlich möglich, die 96er fehlerfrei zu fahren; es wird sicherlich noch einige Zeit dauern, bis ich dafür eine passende Interface-Einstellung raus habe und es auch zur Gewohnheit geworden ist, aber das Fehlen der letzten Lücke ist schon gut.

Allerdings kann ich auch nicht verhehlen, dass das Leveln als Prot in mehrfacher Hinsicht schon frustrierend ist. Zum einen stinkt der Eigenschaden ziemlich; ShoR ist zwar toll, kann aber auf die Dauer nicht darüber hinwegtrösten, dass in normalen Questsituationen der eigene Schaden ebenso wie der eigene Manahaushalt einfach nur grauenhaft ist. Es ist letztendlich einfach nur traurig, dass der Siegel-Nerf beim Retri kaum ins Gewicht fällt, da Blut kaum verändert wurde, während er für den Prot einfach nur einen gewaltigen Arschtritt bedeutet. Denn die Siegel und Richturteile, die ja eigentlich eine Hauptschadensquelle sein sollten, sind und bleiben einfach nur lächerlich.
Zum anderen betrifft einen natürlich die typische Entwicklung der Ratings: Während Heiler größtenteils Schritte nach vorne machen durch das Hochleveln und DDs tendenziell auf der Stelle treten, stürze ich als Tank erstmal gehörig ab. Die Anforderungen für die Critimmunität steigen, während die eigene Verteidigung abstürzt - heute vor Sunwell musste ich erstmal mein halbes Equip umstellen bzw. umsockeln, um wieder immun zu werden. Natürlich ist hier ein wichtiger Faktor, dass es für mich momentan kaum Equipverbesserungen gibt, da T6(,5) bis 80 in weiten Bereichen das Optimum bleiben wird, aber frustrierend ist es trotzdem.

Der Retri bleibt auf jeden Fall in meinen Augen die spaßigste Levelskillung. Der Manahaushalt wird zwar mit steigendem Level spürbar ungünstiger, aber noch ist es nicht so weit, dass er ein ernsthaftes Problem dargestellt hätte. Downtimes sind ein Fremdwort und der eigene Schaden bleibt weiterhin wunderbar.
Was hingegen weniger lustig ist, ist der Eigenschaden. Da ich konsequent Blut benutze, um brauchbaren Schaden zu erzielen, drück ich mir selbst deutlich mehr rein, als es der normale Mob tut. Das wird zwar durch AoW relativ gut ausgeglichen, aber bedenklich finde ich es schon. Gerade die Richturteile, die ja eh eine extrem hohe Critchance haben, hauen auch mir so richtig schön rein.

Was die Umgebung angeht, bleibt Wrath weiterhin mit Abstand ungeschlagen. Auch die höherstufigen Gebiete und Instanzen sind wunderbar vielfältig und stimmig und in vielen Bosskämpfen und Quests finden sich einfach nur herrliche und teilweise auch wunderbar skurrile Ideen. Und natürlich trifft man auch viele alte Bekannte wie Harrison "Indy" Jones wieder oder Budds Gang. Da muss man oft genug einfach nur schmunzeln, insofern Daumen hoch, Blizzard!

Samstag, 15. November 2008

Noch ein paar World Firsts

Nun ja, 80 zu werden ist ja die eine Sache ... das Raiden ist dann noch etwas Anderes. Nur scheinbar nicht für TwentyFifthNovember, den Zusammenschluss von Nihilum und SK Gaming.
Jetzt, nicht einmal drei Tage nach Addon-Release, haben diese schon vorläufig Content Clear und Kel'Thuzad, Sarthorion und Malygos down.

Mir stellen sich hier zwei Fragen:
1. Wie verrückt muss man für sowas sein?
und
2. Was bedeutet das für das System WoW, wenn sich in lächerlichen 3 Tagen Content clear erreichen lässt?

~Smartos

Freitag, 14. November 2008

World's 1st

Tja, nach dem es lange so aussah als würde eine Paladin im Umfeld von Athene der erste 80er werden, ist es nun doch ein Hexenmeister geworden. Nymh.
Gz an dieser Stelle. Mancheiner dürfte ihn von seinen Machinima-Videos kennen.

Frage ist natürlich, ob das Sinn und Zweck einer Erweiterung und deren Levelbereichs ist?!
Also ich für meinen Teil schaue mir auch die Story hinter dem ganzen an, und grinde nicht wie ein seelenloses Monster 27 Stunden lang irgendwelche Spots ab. Aber das muss wohl jeder selber wissen. ;)

MfG
~Pat

Donnerstag, 13. November 2008

Grüße aus Northrend

Wunderschöne Grüße auch von Antonidas!

Nachdem ich WoW nun erstmal ausgeschaltet habe, möchte ich hier nun einige Gedanken zum Besten geben.

Erstmal muss man ganz eindeutig festhalten, dass Blizzard mit dem Addon, was Umgebung, Quests usw. angeht, größtenteils annähernd perfekte Arbeit geleistet hat. Die Umgebungen sind einfach nur herrlich und v.a. im Gegensatz zu BC und Classic auch innerhalb eines Gebiets wunderbar abwechslungsreich. Auch bei den Quests kommt wieder das "Eine noch"-Gefühl auf, auch wenn einige momentan leicht frustrierend sind. Das dürfte allerdings mehr daran liegen, dass die meisten Gebiete doch ziemlich überlaufen sind. Aber was erwartet man am Release-Tag auch anderes?
In den Instanzen hab ich bisher Utgarde und den Nexus besucht; beide sind meiner Meinung nach ganz nett gemacht, wobei der Anspruch ein wenig zu fehlen scheint. Ich mag es durch eine rosa Brille sehen, aber TdM war schwerer.
Insgesamt stellt sich aber direkt das typische Suchtgefühl ein ... wieder viel zu lange gezockt heute.

Und auch ein großes Lob für die Technik - ich hätte nicht erwartet, dass die Server stabil laufen. ich konnte jedenfalls keinen einzigen Ausfall feststellen.

Was bleibt noch zum Paladin zu sagen? Bisher hab ich in Northrend nur den Retri getestet, da ich die Skillung noch aus dem SWP-Raid gestern abend behalten hab. Und ehrlich gesagt ... zumindest im PvE scheinen die Nerfs der jüngeren Vergangenheit den Retri nicht vollkommen niedergestreckt zu haben. Im Gegenteil, er war eigentlich sehr entspannt zu spielen und Mana war kein gesteigertes Problem. Da bin ich gespannt, wie es mit höherem Level aussieht, 71 ist ja nicht unbedingt die Stufe schlechthin, um das zu beurteilen.
Ich hoffe jedenfalls, dass das Leveln als Ret im Vergleich zum Prot nicht süchtig macht, aber das werde ich wohl erst in den nächsten Tagen feststellen können.

Viel Spaß und Erfolg also in Northrend,
mögen wir den Orden zum Sieg über die Geißel führen!

Für die Silberne Hand,
Smartos

Mittwoch, 12. November 2008

Frohes Leveln und Schnetzeln.

Grüße Paladine,
an dieser Stelle ein kurzer Gruß und viel Spaß gewünscht in den folgenden Wochen und Monaten.
Möget ihr uns treu bleiben ;)

Time for Revenge has come!

Für das Licht
~Pat